Client: Staatstheater Darmstadt
Website:
Service: Architektur im Raum, Corporate Identity
Production: social.form
Die ehemalige Tankstelle ist Teil eines hochspannenden Konglomerates verschiedener ehemaliger Industriebauten, die sich um einen gemeinsamen Innenhof vereinen. Die Tankstelle bildet dabei den östlichen Zugang zu dem Areal.
Diverse Handwerksbetriebe, Tonstudios, Proberäume und ehrenamtliche Initiativen haben auf dem Gelände ihre Wirkungsstätte und bilden eine offene Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt und sich für das Viertel einsetzt. Eine geteilte Infrastruktur, Gemeinschaftsräume sowie die Bereitschaft die eigenen Werkstätten, Erfahrungen und Expertisen zur Verfügung zu stellen zeichnen den Ort aus.
Die Tankstelle ist eine der letzten brachliegenden Orte auf diesem Areal und das Projekt versteht sich als Initialzündung und Testlauf für eine mögliche Nutzung.
Die ehemalige Tankstelle ist Teil eines hochspannenden Konglomerates verschiedener ehemaliger Industriebauten, die sich um einen gemeinsamen Innenhof vereinen. Die Tankstelle bildet dabei den östlichen Zugang zu dem Areal.
Diverse Handwerksbetriebe, Tonstudios, Proberäume und ehrenamtliche Initiativen haben auf dem Gelände ihre Wirkungsstätte und bilden eine offene Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt und sich für das Viertel einsetzt. Eine geteilte Infrastruktur, Gemeinschaftsräume sowie die Bereitschaft die eigenen Werkstätten, Erfahrungen und Expertisen zur Verfügung zu stellen zeichnen den Ort aus.
Die Tankstelle ist eine der letzten brachliegenden Orte auf diesem Areal und das Projekt versteht sich als Initialzündung und Testlauf für eine mögliche Nutzung.
Das Projekt wurde von insgesamt fünft Projektpartner*innen gemeinsam gestemmt, die allesamt aus ganz unterschiedlichen Ecken und Professionen kommen. So fanden sich Druckpädagog*innen, Sozialarbeiter*innen, Veranstalter*innen und Gestalter*innen im Projekt zusammen.
Alle Projektbeteiligten waren gleichzeitig auch die Veranstalter*innen und sorgten durch ihre verschiedenen Hintergründe für ein buntes Programm mit ganz unterschiedlichen Formaten. Je nach Projektpartner*in mal größer und mal kleiner, mal lauter und mal leiser, mal verschroben und mal bierernst, aber immer offen für die verschiedensten Zuschauer*innen.
Die Veranstaltungen waren alle kostenfrei und ohne Konsumzwang. Die Kulturtanke versteht sich dabei als offener Begegnungsort für die Menschen des Viertels und über dessen Grenzen hinaus, unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Religion
→ zum damaligen Programm
Location
London, United Kingdom
Date
2004-2015
Client
Science Ltd
Heritage
Grade II listed
Area
3,500 m²
Caruso St John Architects
Adam Caruso, Peter St John
Project architects
Rod Heyes (2004–2006), Tim Collett (2010–2015)
Project team
Charles Bedin, Jonas Djernes, Christiane Felber,
Kornelia Gysel, Adam Kahn, Emily Keyte, Paul Maich,
James Payne, Kalle Söderman, Ted Swift, Stephanie Webs,
Frank Wössner
Structural engineer
Alan Baxter Ltd.
Services engineer
Max Fordham LLP
Cost consultant
Jackson Coles LLP